Wir haben uns viel vorgenommen, bei unserem aktuellen Projekt. „Eine Stadt im Krieg“ soll nicht nur durch einen, sondern gleich durch zwei Bände begleitet werden. Während wir uns sehr freuen, dass schon viele Exemplare des ersten Bandes in den Händen unserer interessierten LeserInnen liegen, verzögert sich leider aus unvorhergesehenen Gründen die Auslieferung des zweiten Bandes. Ab Mitte Juli werden wir aber mit dem Versand beginnen können.
Wer dennoch schon jetzt mehr über uns und unsere Arbeit erfahren möchte, dem seien zwei neue Veröffentlichungen ans Herz gelegt:
In verdikt (1/2013), Halbjahreszeitschrift der Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte in ver.di, ist kürzlich ein Artikel über „Aus den Akten auf die Bühne“ veröffentlicht worden, in dem Eva Schöck-Quinteros die Projektreihe skizziert und dabei einen besonderen Fokus auf unsere Projekte in der Schnittstelle zwischen Geschichts- und Rechtswissenschaft legt. Die aktuelle Ausgabe ist auf der Website von verdikt als PDF einsehbar: http://bund-laender.verdi.de/fachgruppen/justiz/richterinnen_und_richter_staatsanwaeltinnen_und_staatsanwaelte/verdikt
In einem zweiten Artikel haben Eva Schöck-Quinteros und Nils Steffen“Eine Stadt im Krieg“ aus hochschuldidaktischer Sicht untersucht: Wie funktioniert „Forschendes Lernen“ in unserem Projekt? Wer übernimmt welche Aufgaben? Welche Hürden gilt es zu bewältigen? Was nehmen die Studierenden aus dem Projektstudium mit? Der Aufsatz unter dem Titel „Aus den Akten auf die Bühne“ – Studierende erforschen „Eine Stadt im Krieg“. Ein geschichtswissenschaftliches Crossover-Projekt zwischen Forschung, Lehre und Theater wurde in dem kürzlich erschienen Sammelband zum Forschenden Lernen an der Universität Bremen veröffentlicht. Informationen zum Band finden Sie auf der Verlagsseite: http://www.universitaetsverlagwebler.de/huber-kroeger-schelhowe-forschendes-lernen.htm
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre! Übrigens: Spätestens Anfang 2014 steht „Eine Stadt im Krieg: Bremen 1914-1918“ wieder auf dem Spielplan der bremer shakespeare company.